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Ausstellungsansicht Rebecca Horn, Bank Austria Kunstforum Wien, 2021, Foto: Gregor Titze/ Bank Austria Kunstforum Wien © Rebecca Horn, Bildrecht Wien, 2021

Rückblick

Rebecca Horn

28.09.2021 - 23.01.2022

Ausstellungsansicht Rebecca Horn, Bank Austria Kunstforum Wien, 2021,  Foto: Gregor Titze/ Bank Austria Kunstforum Wien © Rebecca Horn, Bildrecht Wien, 2021Ausstellungsansicht Rebecca Horn, Bank Austria Kunstforum Wien, 2021,  Foto: Gregor Titze/ Bank Austria Kunstforum Wien © Rebecca Horn, Bildrecht Wien, 2021Ausstellungsansicht Rebecca Horn, Bank Austria Kunstforum Wien, 2021, Foto: Gregor Titze/ Bank Austria Kunstforum Wien © Rebecca Horn, Bildrecht Wien, 2021Rebecca Horn, Concert for Anarchy, 1990. Konzertflügel, Hydraulikkolben und Kompressor, 150 x 106 x 155,5 cm, Sammlung Tate (London). Foto: Attilio Maranzano © Rebecca HornRebecca Horn, Concerto dei Sospiri, 1997. Baumaterial aus verfallenen venezianischen Häusern, Kupferrohr, Kupfertrichter, Violinen, Sound Equipment, Metallkonstruktion, Elektronik, Motoren, Maße variabel, Sammlung Rebecca Horn. Foto: Attilio Maranzano © Rebecca HornRebecca Horn, Concerto dei Sospiri, 1997, Ausstellungsansicht Biennale di Venezia, 1997. Foto: Attilio Maranzano © Rebecca HornRebecca Horn, Einhorn, 1970, Schwarz-Weiß-Druck. Signiert und nummeriert. 80 x 60 cm. Sammlung Tate, London © Rebecca HornPortrait Rebecca Horn © Gunter Lepkowski

Rebecca Horn zählt zu den außergewöhnlichsten und vielseitigsten Künstlerinnen ihrer Generation. Das Bank Austria Kunstforum Wien widmet ihr die erste umfassende Werkschau seit knapp 30 Jahren in Österreich. Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf der medialen Verflechtung der unterschiedlichsten Genres im Werk Rebecca Horns und soll einen weitreichenden Einblick in ihre künstlerische Praxis geben.

Bekannt wurde Rebecca Horn 1972 als jüngste Teilnehmerin der epochemachenden documenta 5 unter dem Titel Individuelle Mythologien – kuratiert von Harald Szeemann. Mit ihren frühen Körperinstrumenten und Performances, über ihre Spielfilme und kinetischen Skulpturen bis hin zu ortsspezifischen Installationen, aber auch mit ihren intimen Zeichnungen und Gedichten ist Rebecca Horns Œuvre mehr als facettenreich. In ihrer mittlerweile fünfzig Jahre andauernden Praxis hat die Künstlerin einen ihr eigenen, symbolisch aufgeladenen Kosmos geschaffen, in dem Realität und Fiktion ineinander übergehen. Dualismen wie Materie/Geist, Subjekt/Objekt, oder weiblich/männlich werden  hier überschritten. Ihr Arbeiten ist ein wachsendes Geflecht aus Objekten, Motiven und Themen, die von der Künstlerin immer wieder neu aufgegriffen werden. Sie knüpft dabei zahlreiche Beziehungen zu Kunst-, Literatur- und Filmtraditionen – ebenso wie zur Mythologie und Märchenwelt. 

kuratiert von

Bettina M. Busse

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